ein Konzert mit dem tschechischen Geigenvirtuosen Pavel Šporcl, Petr Jiríkovský am Flügel und dem Collegium tschechischer Philharmoniker
07. und 21. Dezember 2016 in Berlin
Auf dem Programm stehen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Antonin Dvorak und Jan Novák.
Das Konzert des Prag-Berlin-Festivals steht im Zeichen der partnerschaftlichen Beziehungen der Städte Prag und Berlin und findet unter der Schirmherrschaft vom Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin, Ralf Wieland und des Botschafters der Tschechischen Republik, SE Tomas J. Podivinsky, statt.
Pavel Sporcl, als ein „Talent, das vielleicht nur einmal in hundert Jahren geboren wird“, bezeichneten namhafte Musikkritiker den tschechischen Star-Geiger Pavel Sporcl. Mit seiner Virtuosität und seinem unkonventionellen Auftreten feiert er Erfolge bei allen Zuhörer-Generationen und auf den bedeutendsten Konzertbühnen der Welt. Als einziger tschechischer Violinist wurde Sporcl von dem internationalen anerkannten Kritiker und Historiker Henry Roth in dessen Buch über „Violinvirtuosen von Paganini bis ins 21. Jahrhundert“ aufgenommen. Am 13. Februar 2016 gab Pavel Sporcl ein Konzert in der New Yorker Carnegie Hall. http://www.pavelsporcl.com/
Das Collegium der tschechischen Philharmoniker wurde 1995 von Mitgliedern der Tschechischen Philharmonie gegründet. Sie wollten ihr Repertoire um Werke bereichern, die in einem Symphonieorchester selten gespielt werden. In den zurückliegenden 20 Jahren hat das Ensemble auf tschechischen und internationalen Bühnen viele große Erfolge gefeiert. Mit einer Multi-Platin-CD von der Plattenfirma „Wenkov-Records“ wurde das Collegium für mehr als 100.000 verkaufte Alben des Projekts „Verwandlungen“ geehrt.
Abgeordnetenhaus von Berlin
Ansprache Tschechischer Kultur-und Presseattache, Mgr.Zdenek Kuna
Ansprache, Präsident des Parlaments von Berlin, Ralf Wieland Jan Novak (1921 – 1984), gilt als der bedeutendste Komponist seit der Zeit der Renaissance, der lateinische Texte von Titus Maccius Plautus bis zur Gegenwart vertont hat. Durch seine liberale Haltung geriet Novák in Konflikt mit dem kommunistischen Regime (vorübergehender Ausschluss vom tschechoslowakischen Komponistenverband 1961; Entzug staatlicher Aufträge). 1963 gründete er mit anderen Musikern und Musiktheoretikern (Josef Berg, Miloslav Ištvan, Alois Pinos, Zdenek Pololáník) in Brünn die „Schöpferische Gruppe A“, die sich auch Parasiti Apollinis nannte und sich in Abweichung von der offiziellen Doktrin des Sozialistischen Realismus mit zeitgenössischer Kompositionstechnik beschäftigte. Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings im Sommer 1968 kehrte er von einer Auslandsreise nicht in die Tschechoslowakei zurück. Mit seiner Familie ließ er sich erst in Århus (Dänemark) und ab 1970 in Rovereto (Italien) nieder und gründete die Musikfestspiele „Feriae Latinae“. Zuletzt hatte er einen Lehrauftrag an der Stuttgarter Musikhochschule inne. In der Tschechoslowakei wurde Jan Novák erst nach dem Umsturz 1989 rehabilitiert. 1990 konnten dort wichtige Werke (Aesopia, Dulcitius) uraufgeführt werden. Von Präsident Václav Havel erhielt Novák 1996 posthum die Verdienstmedaille des Landes, 2005 wurde er mit der Ehrenbürgerwürde der Stadt Brünn ausgezeichnet.
Unterstützung: Abgeordnetenhaus von Berlin, Botschaft der Tschechischen Republik, Magistrat der Hauptstadt Prag (http://www.praha.eu/jnp/cz/co_delat_v_praze/pamatky/), Kulturministerium Tschechien.
Grußwort Ralf Wieland, Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin am 07.12.2016
Konzert am 07.12.2016, Festsaal, Parlament von Berlin
Publikum, Festsaal, Parlament von Berlin
Publikum, Festsaalkonzert, Abgeordnetenhaus von Berlin
07. und 21. Dezember 2016 in Berlin
Auf dem Programm stehen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Antonin Dvorak und Jan Novák.
Das Konzert des Prag-Berlin-Festivals steht im Zeichen der partnerschaftlichen Beziehungen der Städte Prag und Berlin und findet unter der Schirmherrschaft vom Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin, Ralf Wieland und des Botschafters der Tschechischen Republik, SE Tomas J. Podivinsky, statt.
Pavel Sporcl, als ein „Talent, das vielleicht nur einmal in hundert Jahren geboren wird“, bezeichneten namhafte Musikkritiker den tschechischen Star-Geiger Pavel Sporcl. Mit seiner Virtuosität und seinem unkonventionellen Auftreten feiert er Erfolge bei allen Zuhörer-Generationen und auf den bedeutendsten Konzertbühnen der Welt. Als einziger tschechischer Violinist wurde Sporcl von dem internationalen anerkannten Kritiker und Historiker Henry Roth in dessen Buch über „Violinvirtuosen von Paganini bis ins 21. Jahrhundert“ aufgenommen. Am 13. Februar 2016 gab Pavel Sporcl ein Konzert in der New Yorker Carnegie Hall. http://www.pavelsporcl.com/
Das Collegium der tschechischen Philharmoniker wurde 1995 von Mitgliedern der Tschechischen Philharmonie gegründet. Sie wollten ihr Repertoire um Werke bereichern, die in einem Symphonieorchester selten gespielt werden. In den zurückliegenden 20 Jahren hat das Ensemble auf tschechischen und internationalen Bühnen viele große Erfolge gefeiert. Mit einer Multi-Platin-CD von der Plattenfirma „Wenkov-Records“ wurde das Collegium für mehr als 100.000 verkaufte Alben des Projekts „Verwandlungen“ geehrt.
Abgeordnetenhaus von Berlin
Ansprache Tschechischer Kultur-und Presseattache, Mgr.Zdenek Kuna
Ansprache, Präsident des Parlaments von Berlin, Ralf Wieland Jan Novak (1921 – 1984), gilt als der bedeutendste Komponist seit der Zeit der Renaissance, der lateinische Texte von Titus Maccius Plautus bis zur Gegenwart vertont hat. Durch seine liberale Haltung geriet Novák in Konflikt mit dem kommunistischen Regime (vorübergehender Ausschluss vom tschechoslowakischen Komponistenverband 1961; Entzug staatlicher Aufträge). 1963 gründete er mit anderen Musikern und Musiktheoretikern (Josef Berg, Miloslav Ištvan, Alois Pinos, Zdenek Pololáník) in Brünn die „Schöpferische Gruppe A“, die sich auch Parasiti Apollinis nannte und sich in Abweichung von der offiziellen Doktrin des Sozialistischen Realismus mit zeitgenössischer Kompositionstechnik beschäftigte. Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings im Sommer 1968 kehrte er von einer Auslandsreise nicht in die Tschechoslowakei zurück. Mit seiner Familie ließ er sich erst in Århus (Dänemark) und ab 1970 in Rovereto (Italien) nieder und gründete die Musikfestspiele „Feriae Latinae“. Zuletzt hatte er einen Lehrauftrag an der Stuttgarter Musikhochschule inne. In der Tschechoslowakei wurde Jan Novák erst nach dem Umsturz 1989 rehabilitiert. 1990 konnten dort wichtige Werke (Aesopia, Dulcitius) uraufgeführt werden. Von Präsident Václav Havel erhielt Novák 1996 posthum die Verdienstmedaille des Landes, 2005 wurde er mit der Ehrenbürgerwürde der Stadt Brünn ausgezeichnet.
Unterstützung: Abgeordnetenhaus von Berlin, Botschaft der Tschechischen Republik, Magistrat der Hauptstadt Prag (http://www.praha.eu/jnp/cz/co_delat_v_praze/pamatky/), Kulturministerium Tschechien.
Grußwort Ralf Wieland, Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin am 07.12.2016
Konzert am 07.12.2016, Festsaal, Parlament von Berlin
Publikum, Festsaal, Parlament von Berlin
Publikum, Festsaalkonzert, Abgeordnetenhaus von Berlin
Botschaft der Tschechischen Republik, Wilhelmstr.44, 10117 Berlin
02. März 2017, 19:00 Uhr
Die Aufführung ist gewidmet dem Vorabend des II. Weltkriegs, nach dem Münchner Abkommen von 1938 in der Tschechoslowakei und die große Emigrationswelle, die dadurch in der Mitte Europas entfesselt wurde. Musikalische Begleitung: Collegium tschechischer Philharmoniker.
S.E. Botschafter T.J.Podivinsky, Grusswort, Vorstellung HAAS JEZEK URZIDIL, 02.03.17
02.03.2017, Ansprache SE Tomas J. Podivinsky, Botschafter Tschechien
02.03.2017, Ansprache SE Tomas J. Podivinsky, Botschafter Tschechische Republik
02.03.2017, Haas, Jezek, Urzidil
Botschaft, 02.03.2017
v.L.n.R. Detlef Dzembritzki, MdB a.D. SE Tomas J. Podivinsky, Botschafter Tschechiens
Mitwirkende, 02.03.2017
Mitwirkende v.L.nR. Manfred Eisner, Susanne Eisenkolb, Dorothee Kahler, Romanus Fuhrmann, 02.03.17
Sängerin und Schauspielerin Dorothée Kahler, 02.03.2017
Mitwirkende Romanus Fuhrmann und Susanne Eisenkolb, am 02.03.2017
02. März 2017, 19:00 Uhr
Die Aufführung ist gewidmet dem Vorabend des II. Weltkriegs, nach dem Münchner Abkommen von 1938 in der Tschechoslowakei und die große Emigrationswelle, die dadurch in der Mitte Europas entfesselt wurde. Musikalische Begleitung: Collegium tschechischer Philharmoniker.
S.E. Botschafter T.J.Podivinsky, Grusswort, Vorstellung HAAS JEZEK URZIDIL, 02.03.17
02.03.2017, Ansprache SE Tomas J. Podivinsky, Botschafter Tschechien
02.03.2017, Ansprache SE Tomas J. Podivinsky, Botschafter Tschechische Republik
02.03.2017, Haas, Jezek, Urzidil
Botschaft, 02.03.2017
v.L.n.R. Detlef Dzembritzki, MdB a.D. SE Tomas J. Podivinsky, Botschafter Tschechiens
Mitwirkende, 02.03.2017
Mitwirkende v.L.nR. Manfred Eisner, Susanne Eisenkolb, Dorothee Kahler, Romanus Fuhrmann, 02.03.17
Sängerin und Schauspielerin Dorothée Kahler, 02.03.2017
Mitwirkende Romanus Fuhrmann und Susanne Eisenkolb, am 02.03.2017
LiteraturHaus Berlin, Fasanenstrasse 23, 10719 Berlin
13. Februar 2017, 20:00 Uhr
Musikalisch-literarische Aufführung zum Gedenken an den ersten Transport nach Theresienstadt, mit Texten von Petr Ginz, Hanus Hachenburg, Hanus Kahn, Kurt Jiri Kotouc und Zdenek Ornest. Musikalische Begleitung: Collegium tschechischer Philharmoniker.
13.02.2017 Karussell
Karussell-Publikum am 13.02.2017
Mitwirkende Manfred Eisner, Karussell, 13.02.2017
Mitwirkende Dorothée Kahler, 13.02.2017
Mitwirkende Manfred Eisner, Susanne Eisenkolb, Karussell, 03.02.2017
Mitwirkende, Karussell, 13.02.2017
v.L.n.R. Mitwirkene Harry Ermer, Susanne Eisenkolb, Romanus Fuhrmann, 13.02.2017
13. Februar 2017, 20:00 Uhr
Musikalisch-literarische Aufführung zum Gedenken an den ersten Transport nach Theresienstadt, mit Texten von Petr Ginz, Hanus Hachenburg, Hanus Kahn, Kurt Jiri Kotouc und Zdenek Ornest. Musikalische Begleitung: Collegium tschechischer Philharmoniker.
13.02.2017 Karussell
Karussell-Publikum am 13.02.2017
Mitwirkende Manfred Eisner, Karussell, 13.02.2017
Mitwirkende Dorothée Kahler, 13.02.2017
Mitwirkende Manfred Eisner, Susanne Eisenkolb, Karussell, 03.02.2017
Mitwirkende, Karussell, 13.02.2017
v.L.n.R. Mitwirkene Harry Ermer, Susanne Eisenkolb, Romanus Fuhrmann, 13.02.2017
26. Januar 2017, 20:00 Uhr
LiteraturHaus Berlin, Fasanenstrasse 23, 10719 Berlin
Musikalisch-literarische Aufführung zum Gedenken an die Befreiung von Auschwitz vor 72. Jahren, mit Texten von Autoren und Kabarettisten u. a, Walter Lindenbaum, Leo Straus, Hanusch Schulhof. Musikalische Begleitung: Collegium tschechischer Philharmoniker.
In der Musik liegt der Wille zum Leben, 26.01.2017
In der Musik liegt der Wille zum Leben, 26.01.2017, LiteraturHaus Berlin
In der Musik liegt der Wille zum Leben, LiteraturHaus 26.01.2017
In der Musik liegt der Wille zum Leben, LiteraturHaus Berlin 26.01.2017
In der Musik liegt der Wille zum Leben
LiteraturHaus Berlin
LiteraturHaus Berlin, Fasanenstrasse 23, 10719 Berlin
Musikalisch-literarische Aufführung zum Gedenken an die Befreiung von Auschwitz vor 72. Jahren, mit Texten von Autoren und Kabarettisten u. a, Walter Lindenbaum, Leo Straus, Hanusch Schulhof. Musikalische Begleitung: Collegium tschechischer Philharmoniker.
In der Musik liegt der Wille zum Leben, 26.01.2017
In der Musik liegt der Wille zum Leben, 26.01.2017, LiteraturHaus Berlin
In der Musik liegt der Wille zum Leben, LiteraturHaus 26.01.2017
In der Musik liegt der Wille zum Leben, LiteraturHaus Berlin 26.01.2017
In der Musik liegt der Wille zum Leben
LiteraturHaus Berlin
ein Konzert mit dem tschechischen Geigenvirtuosen Pavel Šporclund dem Ensemble Barocco sempre giovane
17. März 2017 in Berlin 19 Uhr, Jesus-Christus-Kirche, Hittorfstraße 23, 14195 Berlin
Auf dem Programm stehen Werke von Johann Wenzel Stamitz, Antonin Dvorak, Fritz Kreisler und Jan Novák.
Das Konzert des Prag-Berlin-Festivals steht im Zeichen der partnerschaftlichen Beziehungen der Städte Prag und Berlin und findet unter der Schirmherrschaft des Botschafters der Tschechischen Republik, SE Tomas J. Podivinsky, der Primatorin der Hauptstadt Prag, Mgr. Adriana Krnacova, statt.
Pavel Sporcl, als ein „Talent, das vielleicht nur einmal in hundert Jahren geboren wird“, bezeichneten namhafte Musikkritiker den tschechischen Star-Geiger Pavel Sporcl. Mit seiner Virtuosität und seinem unkonventionellen Auftreten feiert er Erfolge bei allen Zuhörer-Generationen und auf den bedeutendsten Konzertbühnen der Welt. Als einziger tschechischer Violinist wurde Sporcl von dem internationalen anerkannten Kritiker und Historiker Henry Roth in dessen Buch über „Violinvirtuosen von Paganini bis ins 21. Jahrhundert“ aufgenommen. Am 13. Februar 2016 gab Pavel Sporcl ein Konzert in der New Yorker Carnegie Hall. http://www.pavelsporcl.com/
Barocco sempre giovane. Gegründet wurde das Orchester Barocco Sempre Giovane 2004 von dem Violinisten Josef Krecmer. Das Orchester kooperiert mit vielen berühmten Solisten und wird von Publikum und Presse gleichermaßen gefeiert.
Pavel Sporcl
Pavel Sporcl
Pavel Sporcl
v.L. n.R. Ing. Dagmar Masopustova, Kult.Ref. Mag. Prag, Karin Brandes, Ltr. Protokoll Parlament Berlin
17.03.2017, Konzert
Konzert, 17.03.2017
Konzert Niemöllerkirche Berlin 17.03.17
Geigenvirtuose Pavel Sporcl und Kammerorchester Barocco sempre giovane 17.03.17
Jan Novak (1921 – 1984), gilt als der bedeutendste Komponist seit der Zeit der Renaissance, der lateinische Texte von Titus Maccius Plautus bis zur Gegenwart vertont hat. Durch seine liberale Haltung geriet Novák in Konflikt mit dem kommunistischen Regime (vorübergehender Ausschluss vom tschechoslowakischen Komponistenverband 1961; Entzug staatlicher Aufträge). 1963 gründete er mit anderen Musikern und Musiktheoretikern (Josef Berg, Miloslav Ištvan, Alois Pinos, Zdenek Pololáník) in Brünn die „Schöpferische Gruppe A“, die sich auch Parasiti Apollinis nannte und sich in Abweichung von der offiziellen Doktrin des Sozialistischen Realismus mit zeitgenössischer Kompositionstechnik beschäftigte. Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings im Sommer 1968 kehrte er von einer Auslandsreise nicht in die Tschechoslowakei zurück. Mit seiner Familie ließ er sich erst in Århus (Dänemark) und ab 1970 in Rovereto (Italien) nieder und gründete die Musikfestspiele „Feriae Latinae“. Zuletzt hatte er einen Lehrauftrag an der Stuttgarter Musikhochschule inne. In der Tschechoslowakei wurde Jan Novák erst nach dem Umsturz 1989 rehabilitiert. 1990 konnten dort wichtige Werke (Aesopia, Dulcitius) uraufgeführt werden. Von Präsident Václav Havel erhielt Novák 1996 posthum die Verdienstmedaille des Landes, 2005 wurde er mit der Ehrenbürgerwürde der Stadt Brünn ausgezeichnet.
Unterstützung: Botschaft der Tschechischen Republik,
Magistrat der Hauptstadt Prag (http://www.praha.eu/jnp/cz/co_delat_v_praze/pamatky/), Kulturministerium Tschechien.
Ensemble Barocco sempre giovane Tschechische Republik
Jesus Christus Kirche, 14195 Berlin Dahlem
Jesus Christus Kirche, Hittorfstraße 23, 14195 Berlin Dahlem
17.03.17 Berlin, Niemöllerkirche
Geigenvirtuose Pavel Sporcl
Geigenvirtuose Pavel Sporcl und Kammerorchester Barocco sempre giovane 17.03.17
17. März 2017 in Berlin 19 Uhr, Jesus-Christus-Kirche, Hittorfstraße 23, 14195 Berlin
Auf dem Programm stehen Werke von Johann Wenzel Stamitz, Antonin Dvorak, Fritz Kreisler und Jan Novák.
Das Konzert des Prag-Berlin-Festivals steht im Zeichen der partnerschaftlichen Beziehungen der Städte Prag und Berlin und findet unter der Schirmherrschaft des Botschafters der Tschechischen Republik, SE Tomas J. Podivinsky, der Primatorin der Hauptstadt Prag, Mgr. Adriana Krnacova, statt.
Pavel Sporcl, als ein „Talent, das vielleicht nur einmal in hundert Jahren geboren wird“, bezeichneten namhafte Musikkritiker den tschechischen Star-Geiger Pavel Sporcl. Mit seiner Virtuosität und seinem unkonventionellen Auftreten feiert er Erfolge bei allen Zuhörer-Generationen und auf den bedeutendsten Konzertbühnen der Welt. Als einziger tschechischer Violinist wurde Sporcl von dem internationalen anerkannten Kritiker und Historiker Henry Roth in dessen Buch über „Violinvirtuosen von Paganini bis ins 21. Jahrhundert“ aufgenommen. Am 13. Februar 2016 gab Pavel Sporcl ein Konzert in der New Yorker Carnegie Hall. http://www.pavelsporcl.com/
Barocco sempre giovane. Gegründet wurde das Orchester Barocco Sempre Giovane 2004 von dem Violinisten Josef Krecmer. Das Orchester kooperiert mit vielen berühmten Solisten und wird von Publikum und Presse gleichermaßen gefeiert.
Pavel Sporcl
Pavel Sporcl
Pavel Sporcl
v.L. n.R. Ing. Dagmar Masopustova, Kult.Ref. Mag. Prag, Karin Brandes, Ltr. Protokoll Parlament Berlin
17.03.2017, Konzert
Konzert, 17.03.2017
Konzert Niemöllerkirche Berlin 17.03.17
Geigenvirtuose Pavel Sporcl und Kammerorchester Barocco sempre giovane 17.03.17
Jan Novak (1921 – 1984), gilt als der bedeutendste Komponist seit der Zeit der Renaissance, der lateinische Texte von Titus Maccius Plautus bis zur Gegenwart vertont hat. Durch seine liberale Haltung geriet Novák in Konflikt mit dem kommunistischen Regime (vorübergehender Ausschluss vom tschechoslowakischen Komponistenverband 1961; Entzug staatlicher Aufträge). 1963 gründete er mit anderen Musikern und Musiktheoretikern (Josef Berg, Miloslav Ištvan, Alois Pinos, Zdenek Pololáník) in Brünn die „Schöpferische Gruppe A“, die sich auch Parasiti Apollinis nannte und sich in Abweichung von der offiziellen Doktrin des Sozialistischen Realismus mit zeitgenössischer Kompositionstechnik beschäftigte. Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings im Sommer 1968 kehrte er von einer Auslandsreise nicht in die Tschechoslowakei zurück. Mit seiner Familie ließ er sich erst in Århus (Dänemark) und ab 1970 in Rovereto (Italien) nieder und gründete die Musikfestspiele „Feriae Latinae“. Zuletzt hatte er einen Lehrauftrag an der Stuttgarter Musikhochschule inne. In der Tschechoslowakei wurde Jan Novák erst nach dem Umsturz 1989 rehabilitiert. 1990 konnten dort wichtige Werke (Aesopia, Dulcitius) uraufgeführt werden. Von Präsident Václav Havel erhielt Novák 1996 posthum die Verdienstmedaille des Landes, 2005 wurde er mit der Ehrenbürgerwürde der Stadt Brünn ausgezeichnet.
Unterstützung: Botschaft der Tschechischen Republik,
Magistrat der Hauptstadt Prag (http://www.praha.eu/jnp/cz/co_delat_v_praze/pamatky/), Kulturministerium Tschechien.
Ensemble Barocco sempre giovane Tschechische Republik
Jesus Christus Kirche, 14195 Berlin Dahlem
Jesus Christus Kirche, Hittorfstraße 23, 14195 Berlin Dahlem
17.03.17 Berlin, Niemöllerkirche
Geigenvirtuose Pavel Sporcl
Geigenvirtuose Pavel Sporcl und Kammerorchester Barocco sempre giovane 17.03.17
26. und 27. April 2016, 20:00 Uhr
Theater Ballhaus Ost, Pappelallee 15, 10437 Berlin
"Merkwürdig, dass der größte humoristische Roman unseres Jahrhunderts über das Grausamste geschrieben wurde, was wir uns vorstellen können, den Krieg", schrieb Milan Kundera. Das Ausmaß an Gewalt und Blasphemie, das Jaroslav Hašeks Jahrhundertroman zugrunde liegt, wurde bislang kaum gewürdigt oder ging in Übersetzungen und Interpretationen verloren. Form legt sich über Inhalt, aus ethnischen Spannungen, dem Konfliktpotential in Vielvölkerstaaten und Krieg wird Folklore. Was aber, wenn man Hašek beim Wort nimmt, seine frühe Europa-Analyse und sein Psychogramm des ewigen Mitläufertums (gleichgültig ob tschechischer, österreichischer oder deutscher Provenienz) zum Ausgangspunkt einer Untersuchung von Demokratiefähigkeit und Stabilität im heutigen Europa macht?
Szenische Bearbeitung und Einstudierung unter der Mitwirkung von deutschen und tschechischen Künstlerinnen und Künstler für eine zweisprachige Version. Prager Theater der Helden
Presse PBF Schwejk Ballhaus Ost Berlin 27., 28.04.16
Theater Ballhaus Ost, Pappelallee 15, 10437 Berlin
"Merkwürdig, dass der größte humoristische Roman unseres Jahrhunderts über das Grausamste geschrieben wurde, was wir uns vorstellen können, den Krieg", schrieb Milan Kundera. Das Ausmaß an Gewalt und Blasphemie, das Jaroslav Hašeks Jahrhundertroman zugrunde liegt, wurde bislang kaum gewürdigt oder ging in Übersetzungen und Interpretationen verloren. Form legt sich über Inhalt, aus ethnischen Spannungen, dem Konfliktpotential in Vielvölkerstaaten und Krieg wird Folklore. Was aber, wenn man Hašek beim Wort nimmt, seine frühe Europa-Analyse und sein Psychogramm des ewigen Mitläufertums (gleichgültig ob tschechischer, österreichischer oder deutscher Provenienz) zum Ausgangspunkt einer Untersuchung von Demokratiefähigkeit und Stabilität im heutigen Europa macht?
Szenische Bearbeitung und Einstudierung unter der Mitwirkung von deutschen und tschechischen Künstlerinnen und Künstler für eine zweisprachige Version. Prager Theater der Helden
Presse PBF Schwejk Ballhaus Ost Berlin 27., 28.04.16
08. April 2016 19:00 Uhr
LiteraturHaus Berlin, Fasanenstrasse 23, 10719 Berlin
III. Teil der V. Havel Trilogie - eine musikalisch-literarische Aufführung, zum Gedenken an den vor 80.Jahren geborenen Schriftsteller und Staatsmann Václav Havel.
Ulrike Hübschmann, Vernissage, 08.04.2016
V.Havel, Vernissage, 08.04.2016
Vaclav Havel, Vernissage, 08.04.2016 Aus dem Buch Böhmische Silberhochzeit von JP Bouzac über Vaclav Havels Vanek Trilogie
Vernissage, 08.04.2016
Romanus Fuhrmann, Manfred Eisner und Ulrike Hübschmann, Vernissage, 08.04.2016
Literaturhaus Berlin
VERNISSAGE
LiteraturHaus Berlin, Fasanenstrasse 23, 10719 Berlin
III. Teil der V. Havel Trilogie - eine musikalisch-literarische Aufführung, zum Gedenken an den vor 80.Jahren geborenen Schriftsteller und Staatsmann Václav Havel.
Ulrike Hübschmann, Vernissage, 08.04.2016
V.Havel, Vernissage, 08.04.2016
Vaclav Havel, Vernissage, 08.04.2016 Aus dem Buch Böhmische Silberhochzeit von JP Bouzac über Vaclav Havels Vanek Trilogie
Vernissage, 08.04.2016
Romanus Fuhrmann, Manfred Eisner und Ulrike Hübschmann, Vernissage, 08.04.2016
Literaturhaus Berlin
VERNISSAGE
16. März 2016, 19:00 Uhr
Botschaft der Tschechischen Republik, Wilhelmstr.44, 10117 Berlin
musikalisch-literarische Aufführung, zum Gedenken an die vor 111. Jahren geborenen Autoren und Denker, Jiri Wachsmann und Jan Werich, den Gründern des „Befreiten Theaters“ in Prag“, der bedeutendsten politischer Bühne Europas vor dem zweiten Weltkrieg.
Voskovec und Werich 1935
J.Jezek, J.Werich, J.Voskovec
Werich, Jezek, Voskovec
Der Esel und der Schatten
Esel und Schatten
Glurus,Manfred Eisner, Papulus, Romanus Fuhmann, Wachsmann u. Werich, 16.03.2016
Das Leben ist nur ein Zufall, 16.03.16, Wachsmann und Werich
Das Leben ist nur ein Zufall, 16.03.20162 Beide Autoren haben in ihren Stücken die kommende Weltkatastrophe beschrieben bis das Theater im Herbst 1938 verboten wurde.
DAS LEBEN IST NUR EIN ZUFALL
Immer nur lächeln PF 1935
Werich, Voskovec
Der Henker und der Narr, Theaterplakat
Jiri Voskovec, Jan Werich
Das Leben ist nur ein Zufall, 16.03.2016
Das Leben ist nur ein Zufall, Wachsman und Werich, Ansprache, tsch. Botschafter SE T.J.Podivinsky, 16.03.2016
Das Leben ist nur ein Zufall, Wachsmann und Werich, 16.03.2016
Das Leben ist nur ein Zufall, Wachsman und Werich, tsch. Botschafter SE T.J.Podivinsky, 16.03.2016
Grusswort Botschafter der Tschechischen Republik, SE T.J. Podivinsky am 16.03.2016
Botschaft der Tschechischen Republik, Wilhelmstr.44, 10117 Berlin
musikalisch-literarische Aufführung, zum Gedenken an die vor 111. Jahren geborenen Autoren und Denker, Jiri Wachsmann und Jan Werich, den Gründern des „Befreiten Theaters“ in Prag“, der bedeutendsten politischer Bühne Europas vor dem zweiten Weltkrieg.
Voskovec und Werich 1935
J.Jezek, J.Werich, J.Voskovec
Werich, Jezek, Voskovec
Der Esel und der Schatten
Esel und Schatten
Glurus,Manfred Eisner, Papulus, Romanus Fuhmann, Wachsmann u. Werich, 16.03.2016
Das Leben ist nur ein Zufall, 16.03.16, Wachsmann und Werich
Das Leben ist nur ein Zufall, 16.03.20162 Beide Autoren haben in ihren Stücken die kommende Weltkatastrophe beschrieben bis das Theater im Herbst 1938 verboten wurde.
DAS LEBEN IST NUR EIN ZUFALL
Immer nur lächeln PF 1935
Werich, Voskovec
Der Henker und der Narr, Theaterplakat
Jiri Voskovec, Jan Werich
Das Leben ist nur ein Zufall, 16.03.2016
Das Leben ist nur ein Zufall, Wachsman und Werich, Ansprache, tsch. Botschafter SE T.J.Podivinsky, 16.03.2016
Das Leben ist nur ein Zufall, Wachsmann und Werich, 16.03.2016
Das Leben ist nur ein Zufall, Wachsman und Werich, tsch. Botschafter SE T.J.Podivinsky, 16.03.2016
Grusswort Botschafter der Tschechischen Republik, SE T.J. Podivinsky am 16.03.2016
24. Februar 2016, 19:00 Uhr
Botschaft der Tschechischen Republik, Wilhelmstr.44, 10117 Berlin
eine musikalisch-literarische Aufführung, zum Gedenken an den ersten Transport in das KZ Theresienstadt, mit Texten von Hans Hofer (Hanus Schulhof). Die Aufführung ist den großartigen Künstlern gewidmet, die allen in KZ tagtäglich durch ihr Humor ein wenig Hoffnung brachten
Lisl und Hans Hofer Hochzeit 1946
H. Hofer und seine Puppen
Lisl und Hans Hofer im tschechischen Dokufilm
Berühmtes Komikerquartett der 20er Jahre, Hofer, Moser, Berg, Glinger
Lisl Hofer 1991 Theresienstadt LACH DICH GESUND
Karsten Troyke, Lach dich Gesund 24.02.2016
Lach dich Gesund am 24.02.2016
Lach dich Gesund, 24.02.2016
M. Eisner, G.Desatnik, K.Troyke, U.Kannenberg, R.Fuhrmann, Lach dich Gesund 24.02.2016
M. Eisner, K.Troyke, U.Kannenberg, R.Fuhrmann, Lach dich Gesund 24.02.2016
Manfred Eisner, Ute Kannenberg, Romanus Fuhrmann, Lach dich Gesund am 24.02.2016
Publikum, Lach dich Gesund, 24.02.2016
Botschaft der Tschechischen Republik, Wilhelmstr.44, 10117 Berlin
eine musikalisch-literarische Aufführung, zum Gedenken an den ersten Transport in das KZ Theresienstadt, mit Texten von Hans Hofer (Hanus Schulhof). Die Aufführung ist den großartigen Künstlern gewidmet, die allen in KZ tagtäglich durch ihr Humor ein wenig Hoffnung brachten
Lisl und Hans Hofer Hochzeit 1946
H. Hofer und seine Puppen
Lisl und Hans Hofer im tschechischen Dokufilm
Berühmtes Komikerquartett der 20er Jahre, Hofer, Moser, Berg, Glinger
Lisl Hofer 1991 Theresienstadt LACH DICH GESUND
Karsten Troyke, Lach dich Gesund 24.02.2016
Lach dich Gesund am 24.02.2016
Lach dich Gesund, 24.02.2016
M. Eisner, G.Desatnik, K.Troyke, U.Kannenberg, R.Fuhrmann, Lach dich Gesund 24.02.2016
M. Eisner, K.Troyke, U.Kannenberg, R.Fuhrmann, Lach dich Gesund 24.02.2016
Manfred Eisner, Ute Kannenberg, Romanus Fuhrmann, Lach dich Gesund am 24.02.2016
Publikum, Lach dich Gesund, 24.02.2016
09.Februar 2016, 19:00 Uhr
Botschaft der Tschechischen Republik, Wilhelmstr.44, 10117 Berlin
Musikalisch-literarische Aufführung, zum Gedenken an die Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau mit Kabarett-Texten von Leo Strauss begleitet mit Musik.
Kaffeehauskonzert (Adolf Aussenberg 1914-1944)
Kabarett 1941
Karel Svenk
Kurt Gerron und Annie Frey, Kabarett Theresienstadt
SVENK, STRAUSS, SCHÄCHTER
Ansprache Stlv. Botschafterin Tschechiens, Mgr. Eva Dvorakova, 09.02.2016
Stepan Benda, Ute Francesca Kannenberg, Dipl.Ing. Dobra Parizek-Tusa, 09.02.2016
Svenk, Strauss, Schächer, 09.02.2016
Botschaft der Tschechischen Republik, Wilhelmstr.44, 10117 Berlin
Musikalisch-literarische Aufführung, zum Gedenken an die Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau mit Kabarett-Texten von Leo Strauss begleitet mit Musik.
Kaffeehauskonzert (Adolf Aussenberg 1914-1944)
Kabarett 1941
Karel Svenk
Kurt Gerron und Annie Frey, Kabarett Theresienstadt
SVENK, STRAUSS, SCHÄCHTER
Ansprache Stlv. Botschafterin Tschechiens, Mgr. Eva Dvorakova, 09.02.2016
Stepan Benda, Ute Francesca Kannenberg, Dipl.Ing. Dobra Parizek-Tusa, 09.02.2016
Svenk, Strauss, Schächer, 09.02.2016
22. Januar 2016, 19:30 Uhr
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, Breitscheidplatz, 10789 Berlin
mit dem Geigenvirtuosen Pavel Sporcl und dem Collegium tschechischer Philharmoniker Auf dem Programm stehen Werke von Jan Jakub Ryba, Bohuslav Martinu und Johann Sebastian Bach. Die Medien bezeichnen Pavel Šporcl als „ein Talent, das möglicherweise nur einmal in 100 Jahren geboren wird“. Der Künstler fand als einziger tschechischer Violinist der jüngeren Generation Eingang in das Buch des bedeutenden Musikkritikers Henry Roth „Geigenvirtuosen: Von Paganini bis ins 21. Jahrhundert“.
Das Collegium der tschechischen Philharmoniker wurde 1995 von Mitgliedern der Tschechischen Philharmonie gegründet. Sie wollten ihr Repertoire um Werke bereichern, die in einem Symphonieorchester selten gespielt werden. In den zurückliegenden 20 Jahren hat das Ensemble auf tschechischen und internationalen Bühnen viele große Erfolge gefeiert. Mit einer Multi-Platin-CD von der Plattenfirma „Wenkov-Records“ wurde das Collegium für mehr als 100.000 verkaufte Alben des Projekts „Verwandlungen“ geehrt.
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, Breitscheidplatz, 10789 Berlin
mit dem Geigenvirtuosen Pavel Sporcl und dem Collegium tschechischer Philharmoniker Auf dem Programm stehen Werke von Jan Jakub Ryba, Bohuslav Martinu und Johann Sebastian Bach. Die Medien bezeichnen Pavel Šporcl als „ein Talent, das möglicherweise nur einmal in 100 Jahren geboren wird“. Der Künstler fand als einziger tschechischer Violinist der jüngeren Generation Eingang in das Buch des bedeutenden Musikkritikers Henry Roth „Geigenvirtuosen: Von Paganini bis ins 21. Jahrhundert“.
Das Collegium der tschechischen Philharmoniker wurde 1995 von Mitgliedern der Tschechischen Philharmonie gegründet. Sie wollten ihr Repertoire um Werke bereichern, die in einem Symphonieorchester selten gespielt werden. In den zurückliegenden 20 Jahren hat das Ensemble auf tschechischen und internationalen Bühnen viele große Erfolge gefeiert. Mit einer Multi-Platin-CD von der Plattenfirma „Wenkov-Records“ wurde das Collegium für mehr als 100.000 verkaufte Alben des Projekts „Verwandlungen“ geehrt.